18.02.2014 Mein erster Hund in Guangzhou
Nach einer langen Subway-Fahrt kamen wir endlich in unserem Hotel an. Wir waren so erleichtert, als wir in das Zimmer eingecheckt haben und alles so viel besser war als in Hongkong. Es war zwar nur ein Dreisterne-Hotel, aber für uns war das wie im Himmel!
Nach einer guten Nacht sind Caspar und ich am nächsten Tag auf unsere Sightseeing-Tour gegangen. Jakob ging es nicht so gut und er blieb den ganzen Tag im Bett. Wir sind durch zahlreiche Märkte gelaufen unter anderem der Jade-Markt, wo alles leider zu Höchstpreisen verkauft wurde und wir zu geizig waren :) Viele Essensstraßen und Klamottengassen haben wir gesehen, bevor wir zum Nanyue King Museum gefahren sind. Zu einem Schülerpreis von 5 Yuan (60 Cent) besichtigten wir die Ausgrabungsstätte von dem König. Danach waren wir in dem Sun Yatsen Mausoleum, der inzwischen umfunktioniert wurde zu einem großen Theaterhaus. Abends trafen wir uns mit Jakob und aßen Abendbrot in der großen Einkaufsstraße, in der Nähe von unserem Hotel. Caspar fand es beeindruckend, dass es so viele Stände gab, wo das sogenannte „Uighuren-Brot“ verkauft wurde. Er war mit seinem Freund Christoph in Urumuqi (ganz im Nordwesten Chinas), wo das Brot herkommt.
Jakob wollte unbedingt in Guangzhou Dimsum essen, er hat fast geweint, dass er das nicht bekommen hat ;) Wir haben auch am nächsten Tag kein Dimsum gefunden, obwohl wir durch die berühmtesten Food-Märkte gelaufen sind. Ich habe aber einen Elektronikladen gefunden, der jedes Handy auf dem Markt hatte, alles gefakt! Eine Micro-USB Karte mit 64 GB bekommt man dort statt für 80 Euro für 7 Euro! Ich wäre gerne länger geblieben, aber wir mussten noch zu der Englisch-französischen Insel. Dort haben früher die Engländer und Franzosen ihre Konsulate und Siedlungen gebaut. Die Architektur war verglichen zur restlichen Stadt ganz anders! Abends trafen wir eine Freundin von Jakob, Marie, die auch Freiwillige für ein Jahr in Guangzhou arbeitet und Deutsch unterrichtet. Sie ist von Kulturweit und bekommt neben der guten Location Guangzhou mehr Geld und musste kein Förderkreis aufbauen, das ist schon was! Sie hat uns die Skyline gezeigt und wir waren zusammen in einem Chinesischen Restaurant essen und haben 5 Gerichte bestellt, unter anderem Hund. Vielleicht habe ich mir das eingebildet, aber einige Stücke schmeckten tatsächlich nach Fleisch, sonst war das Fleisch sehr zäh und schmeckte einfach nach Fleisch! Man sollte es wirklich mal probieren, aber einmal reicht :) Nach einem schönen Verdauungsspaziergang beim Kanton-Tower und einer Subway-Fahrt sind wir erschöpft ins Bett gegangen!
Am nächsten Tag war das Wetter nicht so gut und wir haben versucht, den Beiyun-Berg hochgewandert, eher meine Idee. Die anderen hatten keine Lust auf Wandern, aber ich wollte nicht immer nur in Großstädten sein! Es war auch der beste Berg in dieser Provinz, aber auch der Einzige :)
Abends sind wir in den Zug gestiegen, der ca. 26 Stunden nach Xi’an fährt. Zum Glück haben wir Schlafplätze und genießen die Fahrt über Bohnen in der Dose und die 3 Minuten Nudeln!
Nach einer guten Nacht sind Caspar und ich am nächsten Tag auf unsere Sightseeing-Tour gegangen. Jakob ging es nicht so gut und er blieb den ganzen Tag im Bett. Wir sind durch zahlreiche Märkte gelaufen unter anderem der Jade-Markt, wo alles leider zu Höchstpreisen verkauft wurde und wir zu geizig waren :) Viele Essensstraßen und Klamottengassen haben wir gesehen, bevor wir zum Nanyue King Museum gefahren sind. Zu einem Schülerpreis von 5 Yuan (60 Cent) besichtigten wir die Ausgrabungsstätte von dem König. Danach waren wir in dem Sun Yatsen Mausoleum, der inzwischen umfunktioniert wurde zu einem großen Theaterhaus. Abends trafen wir uns mit Jakob und aßen Abendbrot in der großen Einkaufsstraße, in der Nähe von unserem Hotel. Caspar fand es beeindruckend, dass es so viele Stände gab, wo das sogenannte „Uighuren-Brot“ verkauft wurde. Er war mit seinem Freund Christoph in Urumuqi (ganz im Nordwesten Chinas), wo das Brot herkommt.
Jakob wollte unbedingt in Guangzhou Dimsum essen, er hat fast geweint, dass er das nicht bekommen hat ;) Wir haben auch am nächsten Tag kein Dimsum gefunden, obwohl wir durch die berühmtesten Food-Märkte gelaufen sind. Ich habe aber einen Elektronikladen gefunden, der jedes Handy auf dem Markt hatte, alles gefakt! Eine Micro-USB Karte mit 64 GB bekommt man dort statt für 80 Euro für 7 Euro! Ich wäre gerne länger geblieben, aber wir mussten noch zu der Englisch-französischen Insel. Dort haben früher die Engländer und Franzosen ihre Konsulate und Siedlungen gebaut. Die Architektur war verglichen zur restlichen Stadt ganz anders! Abends trafen wir eine Freundin von Jakob, Marie, die auch Freiwillige für ein Jahr in Guangzhou arbeitet und Deutsch unterrichtet. Sie ist von Kulturweit und bekommt neben der guten Location Guangzhou mehr Geld und musste kein Förderkreis aufbauen, das ist schon was! Sie hat uns die Skyline gezeigt und wir waren zusammen in einem Chinesischen Restaurant essen und haben 5 Gerichte bestellt, unter anderem Hund. Vielleicht habe ich mir das eingebildet, aber einige Stücke schmeckten tatsächlich nach Fleisch, sonst war das Fleisch sehr zäh und schmeckte einfach nach Fleisch! Man sollte es wirklich mal probieren, aber einmal reicht :) Nach einem schönen Verdauungsspaziergang beim Kanton-Tower und einer Subway-Fahrt sind wir erschöpft ins Bett gegangen!
Am nächsten Tag war das Wetter nicht so gut und wir haben versucht, den Beiyun-Berg hochgewandert, eher meine Idee. Die anderen hatten keine Lust auf Wandern, aber ich wollte nicht immer nur in Großstädten sein! Es war auch der beste Berg in dieser Provinz, aber auch der Einzige :)
Abends sind wir in den Zug gestiegen, der ca. 26 Stunden nach Xi’an fährt. Zum Glück haben wir Schlafplätze und genießen die Fahrt über Bohnen in der Dose und die 3 Minuten Nudeln!