15.02.2014 Macao, die Stadt der Casinos
Wir drei sind mit Max und Vincent morgens mit der Fähre eine knappe Stunde nach Macao gefahren. Nach einigen Zollkontrollen und einer kostenlosen Busfahrt ins Casino genossen wir das Innenleben des Gebäudes. In die Spielabteilung konnten wir nicht, stattdessen in die teuren Läden vor dem Eingang. Alles sah portugiesisch aus und es war auf jeden Fall eine Erfahrung Wert! In der Innenstadt war alles auf Chinesisch und Portugiesisch, alle Straßenschilder und Restaurants. Wir besuchten die „Ruins of St. Pauls“ und waren auf dem „Guia Fortress“, sahen alle großen Casinos zumindest von außen, fotografierten den Macao Tower und genossen das portugiesische Feeling.
Der Granzübergang nach China war überfüllt; es waren soo viele Chinesen dort und wir mussten echt lange anstehen, bis endlich der rote Stempel gestampft wurde und wir den Schnelltzug nach Guangzhou nehmen konnten.
Macao ist eine sehr europäisch gebaute Stadt und sehr schön. Leider konnten wir die Aussicht von dem Berg nicht sehr genießen, da es nebelig, nass und kalt war. Solche Tage hat man in einem Zweimonate-Urlaub mal, da kann man nicht viel machen :)
Der Granzübergang nach China war überfüllt; es waren soo viele Chinesen dort und wir mussten echt lange anstehen, bis endlich der rote Stempel gestampft wurde und wir den Schnelltzug nach Guangzhou nehmen konnten.
Macao ist eine sehr europäisch gebaute Stadt und sehr schön. Leider konnten wir die Aussicht von dem Berg nicht sehr genießen, da es nebelig, nass und kalt war. Solche Tage hat man in einem Zweimonate-Urlaub mal, da kann man nicht viel machen :)