Da in unserer Wohnung seit unserer Ankunft kein Internet war, mussten wir ins Büro, weil mein Papa eine wichtige Email schicken musste. Keine 5 Minuten später kamen zwei Schüler zu mir angelaufen, dass Lydia uns in ihrem Büro sehen wollte. Ich meinte, wir brauchen noch ein Paar Minuten, da kam auch schon Lydia selbst und meinte, dass der Headmaster der Schule gerne mit meinem Papa reden möchte.
Ich war vorher noch nie in seinem Office, der sehr groß, gut geputzt und modern aussieht. Dort war Lydia die Dolmetscherin und die haben sich über mich, unsere Schule und die Umgebung unterhalten. Es war den Lehrern sehr wichtig, wie mein Papa Yumen und die Schule fand. Natürlich hat mein Vater nichts negatives gesagt, sondern nur alles Positive in den Vordergrund gestellt, was eigentlich alles wirklich der Wahrheit entspricht. Ich bin hier wirklich mit der Situation zufrieden, er hat die Zusammenarbeit zwischen China und der Außenwelt erwähnt, wie wichtig es ist, dass auch die Kinder in Yumen gerade von Leuten unterrichtet werden, die in einer englischen/westlichen Gesellschaft leben.
Der Headmaster war wahrscheinlich so begeistert, dass er unbedingt mit uns Essen gehen wollte. Ich habe eigentlich HuEnFang eingeladen, mit uns zu kochen. Lydia meinte, als ich das erwähnt habe, ich solle den Termin absagen bzw. verschieben.
So haben wir netterweise zugesagt und trafen die Lehrer um 18.30 Uhr beim Tor. Vorher haben wir noch für alle Lehrer kleine Geschenke zusammengeschnürt mit deutschem Naschen und einem Weihnachtsornament, was meine Mama mir für den Weihnachtsbaum geschickt hat.
Das Essen war richtig lecker und nachdem wir zahlreiche Male angestoßen haben, wirkte es so, als wäre unser Headmaster unser bester Freund. Er hat sich schon vorgenommen, mein Vater in Deutschland zu besuchen, ohne ein Wort Englisch, geschweige denn Deutsch zu sprechen :)
Nach dem Packen Zuhause war es Mitternacht, als wir dann endlich im Bett liegen konnten. Um 3 Uhr morgens mussten wir dann wieder aufstehen und ich habe mein Papa zum Bahnhof begleitet, dort eine knappe Stunde gewartet, bis der Zug kam und er dann weiter nach Dunhuang konnte, um sein Flug nach Beijing zu bekommen!
Es war super, dass mein Vater die Gelegenheit hatte, mich zu besuchen, es hat nicht nur mich sehr gefreut, sondern alle Lehrer, Schüler und wahrscheinlich auch Caspar!
Ich war vorher noch nie in seinem Office, der sehr groß, gut geputzt und modern aussieht. Dort war Lydia die Dolmetscherin und die haben sich über mich, unsere Schule und die Umgebung unterhalten. Es war den Lehrern sehr wichtig, wie mein Papa Yumen und die Schule fand. Natürlich hat mein Vater nichts negatives gesagt, sondern nur alles Positive in den Vordergrund gestellt, was eigentlich alles wirklich der Wahrheit entspricht. Ich bin hier wirklich mit der Situation zufrieden, er hat die Zusammenarbeit zwischen China und der Außenwelt erwähnt, wie wichtig es ist, dass auch die Kinder in Yumen gerade von Leuten unterrichtet werden, die in einer englischen/westlichen Gesellschaft leben.
Der Headmaster war wahrscheinlich so begeistert, dass er unbedingt mit uns Essen gehen wollte. Ich habe eigentlich HuEnFang eingeladen, mit uns zu kochen. Lydia meinte, als ich das erwähnt habe, ich solle den Termin absagen bzw. verschieben.
So haben wir netterweise zugesagt und trafen die Lehrer um 18.30 Uhr beim Tor. Vorher haben wir noch für alle Lehrer kleine Geschenke zusammengeschnürt mit deutschem Naschen und einem Weihnachtsornament, was meine Mama mir für den Weihnachtsbaum geschickt hat.
Das Essen war richtig lecker und nachdem wir zahlreiche Male angestoßen haben, wirkte es so, als wäre unser Headmaster unser bester Freund. Er hat sich schon vorgenommen, mein Vater in Deutschland zu besuchen, ohne ein Wort Englisch, geschweige denn Deutsch zu sprechen :)
Nach dem Packen Zuhause war es Mitternacht, als wir dann endlich im Bett liegen konnten. Um 3 Uhr morgens mussten wir dann wieder aufstehen und ich habe mein Papa zum Bahnhof begleitet, dort eine knappe Stunde gewartet, bis der Zug kam und er dann weiter nach Dunhuang konnte, um sein Flug nach Beijing zu bekommen!
Es war super, dass mein Vater die Gelegenheit hatte, mich zu besuchen, es hat nicht nur mich sehr gefreut, sondern alle Lehrer, Schüler und wahrscheinlich auch Caspar!