An unserem ersten Unterrichtstag mussten wir um kurz vor 7 Uhr aufstehen, haben gefrühstückt und sind dann zu unserer ersten Klasse, in meinem Fall die „Class 2, Grade 8“.
Am Wochenende haben Caspar und ich einen Lesson-Plan erstellt für die nächsten zwanzig Wochen für die 7. Und 8. Klassen, die wir unterrichten und eine Powerpointpräsentation gemacht. Ich habe zehn 7. Klassen und zehn 8. Klassen, Caspar dasselbe. Wir machen sozusagen den gleichen Unterricht.
Ich habe jede 7. Klasse einmal die Woche für 45 Minuten und jede 8. Klasse einmal alle zwei Wochen für 20 Minuten. Die 8. Klassen haben leider so wenig Englischunterricht, weil sie sich mehr auf den normalen Unterricht konzentrieren sollen und weniger Zeit haben.
Von 7.40 Uhr bis 8 Uhr hatte ich meine erste Klasse. Ich war aber schon früher da und habe dementsprechend schon früher angefangen, weil alle Schüler da saßen und gespannt auf meinen Unterricht gewartet haben. Es waren um die 50 Schüler, die alle eine blaue Schuluniform trugen, ähnlich wie ein Jogginganzug. Ich stand natürlich in langer Hose und Hemd vorne als Lehrer da und bin meine Präsentation durchgegangen. Lehrer zu sein ist einfacher, als ich mir das vorgestellt habe. Man muss nur darauf achten, dass man nicht zu schnell Englisch redet und einfaches Vokabular benutzt. Wir hatten das Thema „Describe people“ genommen, nachdem ich mich und meine Organisation vorgestellt habe. Ich habe den Schüler neues Vokabular beigebracht und dann angewendet. Nachdem sie eine „Information card“ über sich selbst ausgefüllt haben (Name, Alter, Hobbies, Geburtsort etc.) waren auch schon 35 Minuten um und ich habe überzogen ausversehen. Anders wie in deutschen Klassen hat sich keiner beschwert, ganz im Gegenteil, alle wollten den Zettel ordentlich und schön ausfüllen!
Jeden Tag müssen wir von 8-12 Uhr und von 14.40-18.00 Uhr im Teachers Office sitzen, aber Lydia sagte zu uns, dass wir außer diese 20 Minuten am Tag frei haben.
Als wir nach draußen gingen, saßen wir auch wieso: Alle Schüler der 7. Klassen (etwa 1000 Kinder) waren auf dem Sportplatz, alle in Militärkleidung und hatten 5 Tage lang ihr Military training. Jedes Kind sah gleich aus und echte chinesische Soldaten kamen und schulten die Kinder.
Das traf sich ganz gut, da konnten wir uns noch ein bisschen einleben, zuhause die letzten Sachen klären und reparieren und ein bisschen entspannen.
Am Wochenende haben Caspar und ich einen Lesson-Plan erstellt für die nächsten zwanzig Wochen für die 7. Und 8. Klassen, die wir unterrichten und eine Powerpointpräsentation gemacht. Ich habe zehn 7. Klassen und zehn 8. Klassen, Caspar dasselbe. Wir machen sozusagen den gleichen Unterricht.
Ich habe jede 7. Klasse einmal die Woche für 45 Minuten und jede 8. Klasse einmal alle zwei Wochen für 20 Minuten. Die 8. Klassen haben leider so wenig Englischunterricht, weil sie sich mehr auf den normalen Unterricht konzentrieren sollen und weniger Zeit haben.
Von 7.40 Uhr bis 8 Uhr hatte ich meine erste Klasse. Ich war aber schon früher da und habe dementsprechend schon früher angefangen, weil alle Schüler da saßen und gespannt auf meinen Unterricht gewartet haben. Es waren um die 50 Schüler, die alle eine blaue Schuluniform trugen, ähnlich wie ein Jogginganzug. Ich stand natürlich in langer Hose und Hemd vorne als Lehrer da und bin meine Präsentation durchgegangen. Lehrer zu sein ist einfacher, als ich mir das vorgestellt habe. Man muss nur darauf achten, dass man nicht zu schnell Englisch redet und einfaches Vokabular benutzt. Wir hatten das Thema „Describe people“ genommen, nachdem ich mich und meine Organisation vorgestellt habe. Ich habe den Schüler neues Vokabular beigebracht und dann angewendet. Nachdem sie eine „Information card“ über sich selbst ausgefüllt haben (Name, Alter, Hobbies, Geburtsort etc.) waren auch schon 35 Minuten um und ich habe überzogen ausversehen. Anders wie in deutschen Klassen hat sich keiner beschwert, ganz im Gegenteil, alle wollten den Zettel ordentlich und schön ausfüllen!
Jeden Tag müssen wir von 8-12 Uhr und von 14.40-18.00 Uhr im Teachers Office sitzen, aber Lydia sagte zu uns, dass wir außer diese 20 Minuten am Tag frei haben.
Als wir nach draußen gingen, saßen wir auch wieso: Alle Schüler der 7. Klassen (etwa 1000 Kinder) waren auf dem Sportplatz, alle in Militärkleidung und hatten 5 Tage lang ihr Military training. Jedes Kind sah gleich aus und echte chinesische Soldaten kamen und schulten die Kinder.
Das traf sich ganz gut, da konnten wir uns noch ein bisschen einleben, zuhause die letzten Sachen klären und reparieren und ein bisschen entspannen.