Am Freitag vor einer Woche habe ich eine Email von der Hochschule Reutlingen bekommen mit einer Einladung zu einem 面试, zu einem Interview nach Peking. Vor einigen Monaten habe ich mich bei der ESB Business School für einen BWL- Doppelbachelor-Programm beworben, wo ich zwei Jahre in Reutlingen, zwei Jahre in Peking studieren würde. Das besondere an diesem Bachelor ist, dass man in Peking komplett auf Chinesisch studieren kann.
Da ich zu den normalen Gesprächsterminen in Reutlingen noch in China bin, hat die Hochschule angeboten, die Aufnahmeprüfungen in China zu absolvieren. Somit habe ich schnell meinen Zug und Rückflug gebucht und bin Dienstag früh schon Richtung Peking, 33 Stunden im Zug, zum Glück im Schlafabteil!
Der erste Eindruck in Peking war eigentlich wie erwartet, aber schon ganz was anderes. Verglichen zu meinem Dorf in Gansu sind die Menschen soo viel anders, die Frisuren, das Aussehen und die Klamotten, die Größe der Frauen etc.
Die U-Bahn kostete mich zwei Yuan, ein Schnäppchen für die Strecke, die ich gefahren bin, um zu Fang's Wohnung zu kommen. Nach einer halben Stunde laufen und mehrmaligem Fragen bin ich angekommen! Fang ist ein alter Freund und ein Arbeitskollege von meinen Eltern, er war so nett, mich in seine Wohnung zu lassen, da er auch zur Zeit auf Geschäftsreise war. Während meinem eineinhalb Tagen in Peking habe ich den Tian’anmen Platz gesehen, ansonsten habe ich mich auf mein Gespräch und auf die Aufnahmeprüfung vorbereitet.
Der Test war in der deutschen Botschaftsschule, da wo in diesem Jahr 27 Schüler Abitur gemacht haben und alle Klassen vom Kindergarten bis zur 12. Klasse vorhanden sind! Zum Bewerbungsgespräch eingeladen waren 5 Leute: Ein Mädchen, das in China Deutsch für 5 Monate unterrichtet, ein Junge, der vom Vokabular her mehr drauf hatte als ich, jedoch nur nach China gekommen ist, um Chinesisch zu lernen und zwei Schüler, die gerade ihr Abitur an der Botschaftsschule abgeschlossen haben. Wir waren alle etwa im selben alter und haben nach dem gemeinsamen Mathe- und Allgemeintest nacheinander ein Interview mit den zwei Professoren gehabt :)
Da ich zu den normalen Gesprächsterminen in Reutlingen noch in China bin, hat die Hochschule angeboten, die Aufnahmeprüfungen in China zu absolvieren. Somit habe ich schnell meinen Zug und Rückflug gebucht und bin Dienstag früh schon Richtung Peking, 33 Stunden im Zug, zum Glück im Schlafabteil!
Der erste Eindruck in Peking war eigentlich wie erwartet, aber schon ganz was anderes. Verglichen zu meinem Dorf in Gansu sind die Menschen soo viel anders, die Frisuren, das Aussehen und die Klamotten, die Größe der Frauen etc.
Die U-Bahn kostete mich zwei Yuan, ein Schnäppchen für die Strecke, die ich gefahren bin, um zu Fang's Wohnung zu kommen. Nach einer halben Stunde laufen und mehrmaligem Fragen bin ich angekommen! Fang ist ein alter Freund und ein Arbeitskollege von meinen Eltern, er war so nett, mich in seine Wohnung zu lassen, da er auch zur Zeit auf Geschäftsreise war. Während meinem eineinhalb Tagen in Peking habe ich den Tian’anmen Platz gesehen, ansonsten habe ich mich auf mein Gespräch und auf die Aufnahmeprüfung vorbereitet.
Der Test war in der deutschen Botschaftsschule, da wo in diesem Jahr 27 Schüler Abitur gemacht haben und alle Klassen vom Kindergarten bis zur 12. Klasse vorhanden sind! Zum Bewerbungsgespräch eingeladen waren 5 Leute: Ein Mädchen, das in China Deutsch für 5 Monate unterrichtet, ein Junge, der vom Vokabular her mehr drauf hatte als ich, jedoch nur nach China gekommen ist, um Chinesisch zu lernen und zwei Schüler, die gerade ihr Abitur an der Botschaftsschule abgeschlossen haben. Wir waren alle etwa im selben alter und haben nach dem gemeinsamen Mathe- und Allgemeintest nacheinander ein Interview mit den zwei Professoren gehabt :)