Als wir heute morgen Chinesischunterricht hatten, meinte Mrs. Feng, unsere Chinesischlehrerin am Ende der Stunde zu uns: Morgen wird das Wasser abgestellt, füllt eure Flaschen mit Wasser voll, man weiß nicht wie lange!
Da waren wir schon etwas verwirrt, aber wir haben es hingenommen. Als wir zuhause ankamen, kochte Caspar eifrig eine Wasserladung nach der anderen und füllte das Wasser in Flaschen um. Jetzt haben wir um die 15 Liter Wasser in unserem Kühlschrank stehen und sind für die nächsten Tage bewaffnet! Als wir vorhin mit unserem Roller zum Fitnesscenter gefahren sind, blieben wir vor verschlossener Tür und runtergelassenem Gitter stehen. Nach einem Anruf und das Betreten durch den Hintereingang erfuhren wir, dass das Fitnesscenter seit heute morgen keinen Strom hat und das Gitter nicht geöffnet werden konnte. Somit waren wir auch die einzigen, die trainiert haben. Die anderen 10 Mitarbeiter saßen am Handy, haben Pool gespielt und sich gelangweilt. Beim Gym habe ich die Meldung per SMS bekommen, dass nicht nur wir, sondern ganz Yumen (ca. 30.000 Menschen) sich morgen auf die Tatsache „Wasserlosigkeit“ einstellen muss!
Zuhause wieder angekommen kochte Caspar noch mehr Wasser, weil er echt mit dem Schlimmsten rechnet. Beim Chinesischlernen um 21 Uhr ging auf einmal das Licht aus und wir saßen im Dunkeln: Jetzt wussten wir - es geht los!
Wir haben kurz überlegt, ob es entweder von Lydia und Mrs. Feng ein gemeinsam geplanter Aprilscherz war, oder ob wir wirklich morgen kein Wasser haben und Caspar sich die Mühe nicht umsonst gemacht hat. Aber mit diesem Stromausfall, der nicht nur hier an der Schule war, glauben wir tatsächlich inzwischen, morgen wird mit dem Eimer gespült! :)
Da waren wir schon etwas verwirrt, aber wir haben es hingenommen. Als wir zuhause ankamen, kochte Caspar eifrig eine Wasserladung nach der anderen und füllte das Wasser in Flaschen um. Jetzt haben wir um die 15 Liter Wasser in unserem Kühlschrank stehen und sind für die nächsten Tage bewaffnet! Als wir vorhin mit unserem Roller zum Fitnesscenter gefahren sind, blieben wir vor verschlossener Tür und runtergelassenem Gitter stehen. Nach einem Anruf und das Betreten durch den Hintereingang erfuhren wir, dass das Fitnesscenter seit heute morgen keinen Strom hat und das Gitter nicht geöffnet werden konnte. Somit waren wir auch die einzigen, die trainiert haben. Die anderen 10 Mitarbeiter saßen am Handy, haben Pool gespielt und sich gelangweilt. Beim Gym habe ich die Meldung per SMS bekommen, dass nicht nur wir, sondern ganz Yumen (ca. 30.000 Menschen) sich morgen auf die Tatsache „Wasserlosigkeit“ einstellen muss!
Zuhause wieder angekommen kochte Caspar noch mehr Wasser, weil er echt mit dem Schlimmsten rechnet. Beim Chinesischlernen um 21 Uhr ging auf einmal das Licht aus und wir saßen im Dunkeln: Jetzt wussten wir - es geht los!
Wir haben kurz überlegt, ob es entweder von Lydia und Mrs. Feng ein gemeinsam geplanter Aprilscherz war, oder ob wir wirklich morgen kein Wasser haben und Caspar sich die Mühe nicht umsonst gemacht hat. Aber mit diesem Stromausfall, der nicht nur hier an der Schule war, glauben wir tatsächlich inzwischen, morgen wird mit dem Eimer gespült! :)