Mit Huenfang war ich vor einigen Tagen schonmal in Dujiangyan, aber wir haben uns nicht den berühmten Staudamm dort angesehen. Da das eine wichtige ist, sind wir mit dem Auto hingefahren. Es war tatsächlich ganz interessant: Da es in Sichuan sehr oft regnet, gibt es oft Überschwemmungen. Vor über 2000 Jahren hat sich ein Mann überlegt, dass man das Wasser anders ableiten kann, er hat also mehrere Abzweigungen gebaut. Heute bekommen viele Städte ihr Wasser von dem Min-Fluss. Seit 1982 steht das Dujiangyan-Bewässerungssystem auf der Liste der Denkmäler der Volksrepublik China und auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.
Wir haben in Chengdu wieder Hotpot gegessen und waren im 宽窄巷子 (Kuanzhaixiangzi Alley), eine der berühmtesten kleinen Einkaufsstraßen in Chengdu!
Abends haben wir Jakob, Caspar und Nadya getroffen zum 四川歌剧院 (Chengdu-Oper) gucken. Es war eine sehr interessante, witzige und schöne Performance und sogar Xuwei Ayi, die anfangs nicht davon überzeugt war, hat es gefallen! Eine Besonderheit war das Maskenwechseln, wo kein Mensch weiß, wie sie es hinbekommen. Auch waren Zauberkünstler, Musiker und Tänzer, die zu traditioneller Musik aufgeführt haben!
Am nächsten Tag habe ich mir einen entspannten Tag gemacht. Mittags nach dem Frühstück habe ich mich von Xuwei Ayi verabschiedet. Inzwischen habe ich in das Hotel von den drei anderen eingecheckt und habe Lear nachmittags getroffen. Er hat mich durch die Stadt geführt, mir alle Elektronikläden gezeigt, die es gab und wir haben viel geguckt. Gekauft habe ich mir nur Hustensaft, da mein Husten schon recht schlimm war und ich ja gut auf mich aufpassen sollte.
Abends, nachdem die drei vom Wandern zurückkamen, haben wir tibetisch gegessen. Es war das schlechteste Essen, was ich in meinem China je hatte. Es schmeckte „zum Kotzen“, wenn ich ehrlich bin. Und mit meinem Husten war das gar nicht mal so unrealistisch.
Wir haben in Chengdu wieder Hotpot gegessen und waren im 宽窄巷子 (Kuanzhaixiangzi Alley), eine der berühmtesten kleinen Einkaufsstraßen in Chengdu!
Abends haben wir Jakob, Caspar und Nadya getroffen zum 四川歌剧院 (Chengdu-Oper) gucken. Es war eine sehr interessante, witzige und schöne Performance und sogar Xuwei Ayi, die anfangs nicht davon überzeugt war, hat es gefallen! Eine Besonderheit war das Maskenwechseln, wo kein Mensch weiß, wie sie es hinbekommen. Auch waren Zauberkünstler, Musiker und Tänzer, die zu traditioneller Musik aufgeführt haben!
Am nächsten Tag habe ich mir einen entspannten Tag gemacht. Mittags nach dem Frühstück habe ich mich von Xuwei Ayi verabschiedet. Inzwischen habe ich in das Hotel von den drei anderen eingecheckt und habe Lear nachmittags getroffen. Er hat mich durch die Stadt geführt, mir alle Elektronikläden gezeigt, die es gab und wir haben viel geguckt. Gekauft habe ich mir nur Hustensaft, da mein Husten schon recht schlimm war und ich ja gut auf mich aufpassen sollte.
Abends, nachdem die drei vom Wandern zurückkamen, haben wir tibetisch gegessen. Es war das schlechteste Essen, was ich in meinem China je hatte. Es schmeckte „zum Kotzen“, wenn ich ehrlich bin. Und mit meinem Husten war das gar nicht mal so unrealistisch.