Der Hop-on Hop-off Bus ist genau das, was man sich darunter vorstellt: Man „hopt on“ und „hopt off“ wie man lustig ist.
Morgens um 10 Uhr sind Caspar, Mareike und ich zum ersten Mal auf den Bus gehopt, nachdem wir fast alle ein Schülerticket mit unseren deutschen Ausweisen erschummelt haben. Mareike war natürlich so schlau und hat ihr Portemonnaie im Auto vergessen und ich musste für sie das doppelte bezahlen.
Unsere erste Station war der „KL tower“. Er ist knppe 421m hoch und wir haben uns im Nachhinein über die 50RM (12,50 Euro) schon ein wenig geärgert: Alles was man sehen konnte, war die Stadt. Es war an dem Tag recht bewölkt, aber trotzdem haben wir den Ausblick genossen.
Insgesamt haben wir 7 Stationen heute angesteuert: little India, der Königspalast Malaysias, die „National Mosque Malaysia“, der internationale Platz, die St. Mary’s Cathedral und bei einem Monument mit einem schönen See.
Während unserer Tour wurden wir als Modell entdeckt. Auf dem internationalen Platz wurde uns mehr Aufmerksamkeit gewidmet als den posierenden Models: Es war ganz witzig :)
Abends haben wir uns in dem Twin-Towers-Shopping-Center ein Geschenk für meine Cousine Elaine gekauft und anschließend Fotos vor den beleuchteten Towers gemacht und die bunten Wasserfontänen bewundert.
Als wir gestern Abend nach einem guten Kinofilm den Geburtstag von meiner Cousine in einem KTV gefeiert haben, erwartete mich eine große Überraschung: Während wir das Buffet und das Singen genossen haben, nahm uncle Alex mich vor die Tür…hinter einem Werbeplaket versteckt stand meine Mama! :) Sie hat keinem von ihrem Besuch erzählt, außer uncle Alex und meiner Freundin und ich habe mich sehr gefreut!
Heute waren wir drei mit Euroy in einem Brettspiele-Club, wo es gefühlte 1000 verschiedene Spiele gab. Nachdem wir dort zwei Stunden gemeinsam drei für uns neue Spiele ausprobiert haben, sind wir in eine Sushi-Bar gegangen und anschließend wieder nach Hause. 5 Minuten hatten wir Zeit Socken, feste Schuhe und ein Hemd anzuziehen, denn das war die angemessene Kleidung fürs Golfen.
Meine Erfahrung des Tages: Golfen ist gar nicht so leicht, wie man es sich vorstellt und ganz anders als Mini-Golf! Für den ersten Ball habe ich drei Schläge gebraucht, bis ich den überhaupt getroffen habe!
Morgens um 10 Uhr sind Caspar, Mareike und ich zum ersten Mal auf den Bus gehopt, nachdem wir fast alle ein Schülerticket mit unseren deutschen Ausweisen erschummelt haben. Mareike war natürlich so schlau und hat ihr Portemonnaie im Auto vergessen und ich musste für sie das doppelte bezahlen.
Unsere erste Station war der „KL tower“. Er ist knppe 421m hoch und wir haben uns im Nachhinein über die 50RM (12,50 Euro) schon ein wenig geärgert: Alles was man sehen konnte, war die Stadt. Es war an dem Tag recht bewölkt, aber trotzdem haben wir den Ausblick genossen.
Insgesamt haben wir 7 Stationen heute angesteuert: little India, der Königspalast Malaysias, die „National Mosque Malaysia“, der internationale Platz, die St. Mary’s Cathedral und bei einem Monument mit einem schönen See.
Während unserer Tour wurden wir als Modell entdeckt. Auf dem internationalen Platz wurde uns mehr Aufmerksamkeit gewidmet als den posierenden Models: Es war ganz witzig :)
Abends haben wir uns in dem Twin-Towers-Shopping-Center ein Geschenk für meine Cousine Elaine gekauft und anschließend Fotos vor den beleuchteten Towers gemacht und die bunten Wasserfontänen bewundert.
Als wir gestern Abend nach einem guten Kinofilm den Geburtstag von meiner Cousine in einem KTV gefeiert haben, erwartete mich eine große Überraschung: Während wir das Buffet und das Singen genossen haben, nahm uncle Alex mich vor die Tür…hinter einem Werbeplaket versteckt stand meine Mama! :) Sie hat keinem von ihrem Besuch erzählt, außer uncle Alex und meiner Freundin und ich habe mich sehr gefreut!
Heute waren wir drei mit Euroy in einem Brettspiele-Club, wo es gefühlte 1000 verschiedene Spiele gab. Nachdem wir dort zwei Stunden gemeinsam drei für uns neue Spiele ausprobiert haben, sind wir in eine Sushi-Bar gegangen und anschließend wieder nach Hause. 5 Minuten hatten wir Zeit Socken, feste Schuhe und ein Hemd anzuziehen, denn das war die angemessene Kleidung fürs Golfen.
Meine Erfahrung des Tages: Golfen ist gar nicht so leicht, wie man es sich vorstellt und ganz anders als Mini-Golf! Für den ersten Ball habe ich drei Schläge gebraucht, bis ich den überhaupt getroffen habe!