Wir erwartet, sind wir heute etwas später aufgewacht, trotzdem waren wir alle noch ein wenig müde. Heute ging es nach „Ta‘ersi“, eine Stadt ca. 45 Minuten von Xining, eine Tempelstadt. Das Tar-Kloster besteht aus dem Großen Golddacht-Tempel, dem Kleinen Golddach-Tempel, der Großen Gebetshalle und anderen Häusern, insgesamt mehr als 30 Häusern, die an einem Berg liegen. Dieses Kloster ist ein typisches Beispiel für die Verbindung der tibetischen und der Han-Baukunst. Man hat so viel gesehen, dass man sagen könnte, man hat genug Tempel, Buddhas und Menschen für das Jahr gesehen! Kumbum wurde 1583 gegründet und das eine tibetisch-buddhistische Kloster gilt als eines der sechs großen Klöster des tibetischen Buddhismus. Dort haben wir auch zum ersten Mal im Urlaub eine westliche Frau gesehen, ansonsten waren nur Chinesen da, jeder mindestens eine Kamera in der Hand, viele mit Nikon Spiegelreflexkameras! Souvenirs wurden an jeder Ecke verkauft, es gab sogar nur Straßen wo Souvenirs verkauft wurden. Was mich beeindruckt hat, war das ganze Geld, das vor jede Statue gelegt wurde. Fast alle Gläubigen Leute haben Geldscheine hingelegt, ob es 1 Yuan oder ein 100er Schein war, alles war dabei! Jeder Buddha hatte eine Art Geldwächter, der das Geld bewacht hat und Kerzen verkauft hat. In den Tempeln war es verboten, Fotos zu machen, aber um euch einen Einblick zu zeigen, habe ich natürlich jede Gelegenheit genutzt. Die Wächter hatten alle tibetische Kleidung an! Ein dicker, kräftiger Mann hat mich einmal erwischt und war so nett mir dabei zu helfen, jedes einzelne Foto auf meiner Kamera zu löschen. Er hätte auch nichts gegen gehabt, Gewalt anzuwenden, hatte ich so das Gefühl. Abends wieder in Xining haben wir eine Pomelo gekauft und ich habe den Mädels beim Filme gucken gezeigt, wie man die Pomelo schält und isst.
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July 2014
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