Nach einer sehr kurzen, fast schlaflosen Nacht sind wir um 8 Uhr morgens dann los zum „People’s Park“, wie Google uns mitgeteilt hat. Da heute der 1. Oktober war, liefen viele Kameraleute rum! Einer hat mich, als wir bei einer „Alte-Leute-Tanzaktion“ mitgemacht haben, gefragt, ob er mich interviewen kann. Ich also sehr müde und ein bisschen verschlafen in die Kamera gesprochen und erzählt, wie toll ich das finde, dass jeden Morgen viele alte Menschen rausgehen, um Sport zu machen, gerade in diesem Park!
Wir wurden dann danach zum Frühstück eingeladen und dann zum Hotel gefahren, das wir gebucht haben. Das Hotel sah sehr exotisch aus und war etwas außergewöhnlich, aber war häuslich und familiär eingerichtet. Unser Zimmer hatte ein Doppelbett und ein Einzelbett!
Für den heutigen Tag war geplant, dass wir den „Bei Shan“ (北山)besteigen, übersetzt der Nord-Berg. Der Weg ging durch eine Art Baumarkt, so wie in Jiuquan der Rainbowmarket oder in Lanzhou die Klamottenstraße, nur dass hier nur Sachen für den Hausbau verkauft wurden! Als wir uns dann endlich durch das Labyrinth geschlagen und auf die andere Seite gekommen sind, standen wir am Fuße des Berges. Man musste an vielen Tempeln vorbei, um an die Spitze des Berges zu gelangen. Aber mit viel Anstrengung und viel Pause sind wir oben angekommen. Uns erwartete ein Blick auf die 2.2 Millionenstadt Xining, die Gebirge auf der anderen Seite der Stadt wurden aber entweder von Wolken oder von Smok verdeckt.
Als wir unten wieder ankamen, hatten wir erst den halben Tag um. Wir warten theoretisch schon seit 2 Uhr morgens auf den Abend, um endlich schlafen zu gehen. Ich wollte aber gerne planen, was wir die nächsten Tage machen und wie wir hinkommen, also haben wir eine Freundin von Jody, Stella, getroffen, die auch Englischlehrerin war, um mit ihr zusammen unsere nächsten Tage zu planen. Wir sind nach einem leckeren Abendessen und einer Menge Busfahren und Planen endlich ins Bett und haben tief und fest geschlafen.
Wir wurden dann danach zum Frühstück eingeladen und dann zum Hotel gefahren, das wir gebucht haben. Das Hotel sah sehr exotisch aus und war etwas außergewöhnlich, aber war häuslich und familiär eingerichtet. Unser Zimmer hatte ein Doppelbett und ein Einzelbett!
Für den heutigen Tag war geplant, dass wir den „Bei Shan“ (北山)besteigen, übersetzt der Nord-Berg. Der Weg ging durch eine Art Baumarkt, so wie in Jiuquan der Rainbowmarket oder in Lanzhou die Klamottenstraße, nur dass hier nur Sachen für den Hausbau verkauft wurden! Als wir uns dann endlich durch das Labyrinth geschlagen und auf die andere Seite gekommen sind, standen wir am Fuße des Berges. Man musste an vielen Tempeln vorbei, um an die Spitze des Berges zu gelangen. Aber mit viel Anstrengung und viel Pause sind wir oben angekommen. Uns erwartete ein Blick auf die 2.2 Millionenstadt Xining, die Gebirge auf der anderen Seite der Stadt wurden aber entweder von Wolken oder von Smok verdeckt.
Als wir unten wieder ankamen, hatten wir erst den halben Tag um. Wir warten theoretisch schon seit 2 Uhr morgens auf den Abend, um endlich schlafen zu gehen. Ich wollte aber gerne planen, was wir die nächsten Tage machen und wie wir hinkommen, also haben wir eine Freundin von Jody, Stella, getroffen, die auch Englischlehrerin war, um mit ihr zusammen unsere nächsten Tage zu planen. Wir sind nach einem leckeren Abendessen und einer Menge Busfahren und Planen endlich ins Bett und haben tief und fest geschlafen.