Diese Woche ist recht viel passiert. Es gab für alle 1000 Siebtklässler eine Feuerlöscher-Aktion. Alle Schüler waren draußen auf dem Schulhof versammelt, die Feuerwehr kam und hat allen Schülern gezeigt, wie man einen Feuerlöscher bedient; etwas, was man dringend in deutschen Schulen einführen sollte!
Da unser Licht in unseren Dormitories von Neonröhren bestrahlt wird, haben wir uns dünnes Papier gekauft und dieses über die Röhre geklebt! Jetzt habe ich in meinem Schlafzimmer oranges Licht und im Wohnzimmer gelbes Licht.
Jeden morgen machen wir immernoch entweder Mantou (chinesische Brötchen) oder Haferflocken. Jetzt haben wir die Haferflocken mit Pfirsichsaft und Bananen oder Äpfeln upgegradet.
Die Siebtklässler haben diese Woche das Thema „Clothes“. Ich weiß auch nicht wieso, aber viele Klassen waren anstrengend. Ich habe in der einen Klasse einen nach dem anderen vor die Tür geschickt, weil die zu laut waren. Da war es wesentlich einfacher zu unterrichten und die meisten dieser 10 Schüler hatten nichts dagegen. Auch habe ich für die nächste Woche einen Test angekündigt, mal sehen wie das wird!
In den Dormitories ist es inzwischen so kalt, dass ich meine Heizung permanent am laufen habe. Da es nur eine elektrische Heizung ist, kann ich entweder nur mein Schlafzimmer oder mein Wohnzimmer heizen. Das Badezimmer bleibt oft einfach nur kalt. Morgens beim Zähneputzen ist das Wasser viel zu kalt. Zum Duschen habe ich zum Glück eine externe Wasserheizung, die ich selber regeln kann. Somit habe ich eigentlich immer heißes Wasser.
Heute (15. Oktober) ist die Heizung in der Schule zum ersten Mal angemacht worden. Trotzdem sitze ich im Büro mit Winterjacke, weil noch nicht alle Heizkörper funktionieren. Anscheinend soll es in meiner Wohnung eine Fußbodenheizung geben, davon haben wir aber noch nichts gemerkt.
Inzwischen habe ich meine Wohnung soweit eingerichtet und meine Wände beschmückt, dass ich recht zufrieden bin. Wir haben uns heute einen Wasserbehälter gekauft, wo unser heißes Wasser aufbewahrt werden kann.
In unserem Chinesischbuch sind Caspar und ich inzwischen bei Lektion 10 angelangt, die Hälfte ungefähr des Buches geschafft. Mit den Schriftzeichen bin ich aber leider ein bisschen hinterher und kann bis Lektion 8 alle Schriftzeichen.
Am Wochenende wollten wir Romeo, ein Lehrer bei uns im office, eigentlich zu uns nach Hause einladen, um mit uns Abends zu essen. Er meinte, dass wir lieber zu ihm kommen sollten und dann waren wir bei ihm zuhause. Den Stadtteil habe ich noch gar nicht von Yumen kennengelernt, es ist eine sehr schöne Gegend zum Wohnen. Seine Frau hat zuhause „Hotpot“ vorbereitet, eine typische chinesische Art zu kochen. In der Mitte des Tisches ist eine Herdplatte mit einem Wok mit kochendem Wasser mit recht viel Chili und gewürzen. Dort tut man dann die ungekochten Beilagen wie Kartoffeln, Nudeln, Brokkoli, Spinat, Salat, Pilzen, Fleisch etc. rein. In seinem eigenen Teller kann man aus verschiedenen Soßen etwas zusammenstellen und dann die das gekochte Gemüse/Fleisch/Nudeln reintun und Essen. Mir persönlich gefällt richtiges Essen mit Reis besser, aber es war auch sehr lecker.
Am Tag davor haben wir Max, der vor einigen Tagen Geburtstag hatte, zum Essen eingeladen. Vincent hat ein Hotpot Restaurant vorgeschlagen und ich musste dann bestellen. Die Frau hat mir dann alles im Detail erzählt, was auf dem Menü angeboten wird, weil ich noch nicht so viel lesen kann. Für 50 Yuan pro Person war es meiner Meinung nach ein wenig teuer.
Inzwischen mache ich meine Präsentationen in der Schule mit meinem Mac. Ich habe mir einen Adapter für einige Euro gekauft und kann jetzt mein Mac an den Beamer und an den Monitor anschließen! Das ist wesentlich angenehmer, weil Keynote nicht immer so mit Powerpoint kompatibel ist.
Da unser Licht in unseren Dormitories von Neonröhren bestrahlt wird, haben wir uns dünnes Papier gekauft und dieses über die Röhre geklebt! Jetzt habe ich in meinem Schlafzimmer oranges Licht und im Wohnzimmer gelbes Licht.
Jeden morgen machen wir immernoch entweder Mantou (chinesische Brötchen) oder Haferflocken. Jetzt haben wir die Haferflocken mit Pfirsichsaft und Bananen oder Äpfeln upgegradet.
Die Siebtklässler haben diese Woche das Thema „Clothes“. Ich weiß auch nicht wieso, aber viele Klassen waren anstrengend. Ich habe in der einen Klasse einen nach dem anderen vor die Tür geschickt, weil die zu laut waren. Da war es wesentlich einfacher zu unterrichten und die meisten dieser 10 Schüler hatten nichts dagegen. Auch habe ich für die nächste Woche einen Test angekündigt, mal sehen wie das wird!
In den Dormitories ist es inzwischen so kalt, dass ich meine Heizung permanent am laufen habe. Da es nur eine elektrische Heizung ist, kann ich entweder nur mein Schlafzimmer oder mein Wohnzimmer heizen. Das Badezimmer bleibt oft einfach nur kalt. Morgens beim Zähneputzen ist das Wasser viel zu kalt. Zum Duschen habe ich zum Glück eine externe Wasserheizung, die ich selber regeln kann. Somit habe ich eigentlich immer heißes Wasser.
Heute (15. Oktober) ist die Heizung in der Schule zum ersten Mal angemacht worden. Trotzdem sitze ich im Büro mit Winterjacke, weil noch nicht alle Heizkörper funktionieren. Anscheinend soll es in meiner Wohnung eine Fußbodenheizung geben, davon haben wir aber noch nichts gemerkt.
Inzwischen habe ich meine Wohnung soweit eingerichtet und meine Wände beschmückt, dass ich recht zufrieden bin. Wir haben uns heute einen Wasserbehälter gekauft, wo unser heißes Wasser aufbewahrt werden kann.
In unserem Chinesischbuch sind Caspar und ich inzwischen bei Lektion 10 angelangt, die Hälfte ungefähr des Buches geschafft. Mit den Schriftzeichen bin ich aber leider ein bisschen hinterher und kann bis Lektion 8 alle Schriftzeichen.
Am Wochenende wollten wir Romeo, ein Lehrer bei uns im office, eigentlich zu uns nach Hause einladen, um mit uns Abends zu essen. Er meinte, dass wir lieber zu ihm kommen sollten und dann waren wir bei ihm zuhause. Den Stadtteil habe ich noch gar nicht von Yumen kennengelernt, es ist eine sehr schöne Gegend zum Wohnen. Seine Frau hat zuhause „Hotpot“ vorbereitet, eine typische chinesische Art zu kochen. In der Mitte des Tisches ist eine Herdplatte mit einem Wok mit kochendem Wasser mit recht viel Chili und gewürzen. Dort tut man dann die ungekochten Beilagen wie Kartoffeln, Nudeln, Brokkoli, Spinat, Salat, Pilzen, Fleisch etc. rein. In seinem eigenen Teller kann man aus verschiedenen Soßen etwas zusammenstellen und dann die das gekochte Gemüse/Fleisch/Nudeln reintun und Essen. Mir persönlich gefällt richtiges Essen mit Reis besser, aber es war auch sehr lecker.
Am Tag davor haben wir Max, der vor einigen Tagen Geburtstag hatte, zum Essen eingeladen. Vincent hat ein Hotpot Restaurant vorgeschlagen und ich musste dann bestellen. Die Frau hat mir dann alles im Detail erzählt, was auf dem Menü angeboten wird, weil ich noch nicht so viel lesen kann. Für 50 Yuan pro Person war es meiner Meinung nach ein wenig teuer.
Inzwischen mache ich meine Präsentationen in der Schule mit meinem Mac. Ich habe mir einen Adapter für einige Euro gekauft und kann jetzt mein Mac an den Beamer und an den Monitor anschließen! Das ist wesentlich angenehmer, weil Keynote nicht immer so mit Powerpoint kompatibel ist.